Durch unsere Arbeit und aus unserem Netzwerk heraus stoßen wir immer wieder auf kulinarische Besonderheiten. Das kann eine Pesto-Rezeptur sein, die sich auch hervorragend für die Verarbeitung von heimischen Wildkräutern eignet, oder ein übervoller Obstbaum im Nachbargarten, der uns zu vielen Gläsern zusätzlicher Marmelade verhilft. Alles was wir gerne verköstigen, teilen wir auch gerne mit euch. Und wann es was gibt, erfahrt ihr über unseren Newsletter. Also anmelden nicht vergessen.
Wild- und Heilkräuter sind bei uns längst in aller Munde – oder besser, in aller Mäuler. Denn sie wachsen und gedeihen auf den verbliebenen Bergwiesen am allerbesten - und hier zum Glück auch noch in großer Vielfalt. So gehören sie natürlich zum täglichen Speisezettel unserer Schafe, Ziegen und Rinder. Die Tiere wissen ganz genau, was ihnen wann guttut und sind entsprechend wählerisch. Von der einfachen Brennnessel (übrigens Heilkraut des Jahres 2022), über Kamille, Johanniskraut, Schafgarbe bis zum wilden Thymian und mehr, in den Wiesen steckt viel Gesundes. Was die Tiere instinktiv kennen, müssen wir uns erst wieder aneignen. Immer öfter bereichern Wildkräuter auch unseren Speiseplan, zahlreiche Heilkräuter, deren Wirksamkeit heute nachgewiesen ist, ersetzen den Gang in die Apotheke. Meldet euch in unserem Newsletter an, dann erfahrt ihr mehr über die Kraft der Natur in unseren Bergwiesen.
Auf einer Radtour durch die italienische Region Marken lernten wir vor einigen Jahren die Società Agricola Ciù Ciù kennen. Das biologische Weingut liegt im Herzen der picenischen Hügellandschaft, im Gebiet des Rosso Piceno Superiore, und seine Weinberge erstrecken sich auf einer Fläche von über 150 Hektar. Auch heute sind wir noch überzeugt vom unschlagbaren Verhältnis von Qualität und Preis und bestellen deshalb regelmäßig Ciù Ciù – Weine in größeren Mengen. Davon geben wir gerne etwas ab, wenn ihr auch auf den Geschmack kommen wollt. Einfach anmelden zum Newsletter oder direkt Bescheid geben.
Die Lizenz zum Schnapsbrennen haben wir (leider noch) nicht. Aber entsprechend angesetzte Früchte und Wurzeln ergeben ebenso wunderbar schmeckende Schnäpse oder Liköre. Wir probieren Vieles aus, mit überlieferten oder auch neu „erfundenen“ Rezepturen. Und der ein oder andere Volltreffer ist uns dabei schon gelungen. Das ist zumindest die Resonanz bei unseren Helferfesten….
Das motiviert uns zum Weitermachen und sobald wir etwas für euch haben, melden wir uns per Newsletter.
In unseren Gärten wächst – wenn das Wetter gepasst hat und die Bienen fleißig waren – allerhand Köstliches. Obst, Gemüse, Kräuter und vieles mehr. Manchmal ist es so viel, dass wir gerne etwas davon abgeben können, obwohl wir auch für den Eigenbedarf einkochen, fermentieren, einlegen.
Meist sind wir dabei eher traditionell unterwegs und versuchen uns nicht an gewagten Kreationen, die maximal die Hälfte derer, die um den Tisch versammelt sind, wirklich begeistern. Wir melden uns mit einem Newsletter, sobald etwas Gutes im Glas ist für euch.